In den Iran darf kein Schweinefleisch und kein Alkohol eingeführt werden, daher haben wir in den letzten Tagen die entsprechenden Vorräte verbraucht.

Nun geht’s weiter Richtung Osten entlang der D360, die bald neu und 4-spurig ausgebaut sein wird. Wir überqueren eine hochmoderne Brücke, die bereits fertig ist, mitten im Nirgendwo an einer beeindruckenden Schlucht.

Wir nehmen von Koppadokien Abschied. Gut 500 Kilometer trennen uns vom nächsten Etappenziel, dem Nemrut Dagi National Park.

Nach einer großen Portion Kultur in Konya geht es nun in die beeindruckende Landschaft von Kappadokien.

Nach ein paar sonnigen Tagen am Meer fahren wir wieder ins Landesinnere. Unser nächstes Ziel ist Konya – die Heimat der tanzenden Derwische und der Turkish Stars.

Auf dem Weg nach Pamukkale finden wir den Sommer! Es ist das erste Mal auf dieser Reise richtig heiß und wir freuen uns, unsere Schuhe gegen Flipflops zu tauschen.

Das historische Ephesos befindet sich heute in Selҫuk. Für Ephesos sollte man sich auf jeden Fall zwei Tage Zeit nehmen, da es neben den Hauptausgrabungen noch zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten zu entdecken gibt, die etwas verstreut liegen.

Der erste Besuch eines Hamam ist wohl immer etwas Besonderes und sollte bei jedem Türkei-Reisenden auf der Bucketlist stehen. Wolfgang macht seine erste Erfahrung mit dieser Tradition im Haci Hekim Hamami, einem alten, seit 1513 bestehenden Bad, das sowohl eine Männer- als auch eine

Adieu Europa!

Es ist Ostersonntag und statt der Osterjause genießen wir ein letztes Frühstück im Swissotel The Bosphorus, bevor wir Istanbul, und damit auch Europa für eine lange Zeit „Auf Wiedersehen“ sagen.

Bevor wir unseren Parkplatz bei den Fatih Sportanlagen verlassen, werden wir vom Platzwart zum Tee eingeladen.

Auf unserem Weg nach Istanbul übernachten wir auf dem Semizkum Mocamp in Silivri.

Heute verlassen wir die EU und reisen in die Türkei ein.

Mit wenig Erwartung und Vorstellung reisen wir in die Türkei.