- Wolfgang
Obwohl es sich bei den Petroglyphen von Twyfelfontein um das erste UNESCO Weltkulturerbe Namibias handelt, sind die Straßen hierher in erbärmlichem Zustand.
- Judith
In Opuwo decken wir uns mit Diesel, Lebensmitteln und Wasser für eine Woche ein. Denn wir wollen uns in einen der abgelegensten und einsamsten Winkel des südlichen Afrikas aufmachen.
- Judith
Zu Mittag kommen wir beim Ovahimba Living Museum an. Es läuft ähnlich ab wie bei den San. Wir bekommen eine Activity-Übersicht gezeigt, aus der wir auswählen. Wir nehmen den Rundgang durchs Dorf mit Einblick in das traditionelle Leben der Himba.
- Judith
Von Ruacana nach Epupa verläuft die Strecke entlang des Kunene, dem Grenzfluss zwischen Angola und Namibia.
- Judith
Für den Grenzübertritt nach Namibia nehmen wir wieder den kleinen Grenzübergang in Ruacana, wie bei der Einreise nach Angola (siehe Grenzerfahrung Namibia-Angola) und wieder ist es genau Mittagszeit als wir an der Grenze ankommen. Die verschiedenen Officers müssen erst gesucht werden. Wir haben aber auch immer ein super Timing.
- Judith
Für den Abschluss unserer Reise durch Angola haben wir uns ein paar landschaftliche Schmankerl aufgehoben.
- Wolfgang
Bevor wir Lobito verlassen, unternehmen wir einen kleinen Spaziergang. Auf der Restinga, wie die Landzunge genannt wird, stehen viele Art-Déco-Gebäude.
- Wolfgang
Auf einer mit Schlaglöchern übersäten Straße fahren wir in die Hauptstadt Angolas, nach Luanda. Erst 30 km vor Luanda wird die Straße besser und dann sogar mehrspurig. Unser Ziel ist das Kakuakos Camp, ein richtiges Overlanderparadies.